Sonntag, 21. April 2024

72h-Aktion: Bericht - Tag 4

Endspurt – Tag 4 (21.04.2024)

Letzter Tag! Fast geschafft! Nur noch Feinarbeiten und Verschönerungen!

Dank unserer Nachteulen war es uns möglich heute Morgen etwas länger zu schlafen. Ein letztes Mal wurden wir um 8 Uhr mit wundervoller aber zu lauter Musik geweckt und dann hieß es auch schon Sachen packen und den Raum räumen. Alles sauber! Ein letztes Mal versammelten wir uns um den Tisch zur Morgenrunde und stimmten uns mit einem kleinen Warm-Up auf die letzten 9 Stunden ein. Und dann gings schon ans Frühstück. Heute das Motto: „Alle Reste müssen weg!“.

Nach dem Frühstück wurden die letzten Aufgaben verteilt und der Rest zum Putzen verdonnert.

Einige nahmen sich ein letztes Mal den Holzstämmen an und dekorierten die Sitzecke, andere setzten die letzten Samen und Pflanzen und wieder andere bemalten einen der Hochbeet-Kästen mit dem 72-Stunden-Logo, der Pfadi-Lillie und dem Kolping Logo. Zudem musste jeder unserer 45 Teilnehmer einmal an der Box vorbei und seine Hand mit Farbe dort verewigen.

Zwischendurch ein letztes Mal Mittagessen und ganz viel hin und her rennen, um alles wieder in die Autos und an ihren Ort zu verstauen.

Während schon vormittags in den Innenräumen alles geputzt wurde, hieß es nach dem Mittagessen: Nun draußen alles in Ordnung bringen!

3, 2, 1, letzte Handgriffe und fertig!

Pünktlich um 15:30 Uhr kamen nämlich die Eltern mit Kuchen und Snacks, um unser Werk zu betrachten. Und auch einige Mitarbeiter des Heinrich Pesch Hauses haben eine Runde durch ihre neu gestaltete Gartenanlage gedreht.

Kurze Ansprachen, Dankesreden und dann wurde feierlich die, passend zur Aktion gestaltete, Torte angeschnitten.

Nach 72 Stunden Arbeit bei Wind und Wetter, mit Höhen und Tiefen, wurden wir ständig begleitet von guter Musik und haben niemals die Motivation verloren. Unser Team – Maschinen!!!!

All das wäre aber niemals möglich gewesen ohne all die Spenden und Unterstützungen, die wir erhalten haben. Also ein Riesen DANKESCHÖN an alle da draußen, die unsere Aktion zu dem Ergebnis gebracht haben, wie wir es beenden konnten.

GUT PFAD und bis zum nächsten Mal! 

Tabea Vester