Kolpingjugend

Wir sind Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 0 und 29 Jahren.

Zusammen mit den Mitgliedern ab 30 Jahren bilden wir die Kolpingsfamilie Pfingstweide, in der sich Menschen verschiedenen Alters und in verschiedenen Lebenslagen (Familien, Rentner, Singles, Kinder und Jugendliche) engagieren.

Wir sind bundesweit organisiert in Kinder- und Jugendgruppen, in Städten und Gemeinden. Mit mehr als 45.000 Mitgliedern - Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen - gehören wir zu den großen katholischen Jugendverbänden in Deutschland.

Wir sind Teil des Kolpingwerkes: In Deutschland sind das 250.000 Mitglieder, weltweit sogar 450.000.

Wir sind eine Gemeinschaft, in der man Freunde findet und ganz nebenbei noch etwas für das Zusammenleben mit anderen lernt: Rücksicht nehmen, Kompromisse schließen, sich engagieren und Verantwortung übernehmen.

Unser Motto lau­tet:

Ge­mein­schaft macht Spaß - En­ga­ge­ment auch!

Die Kol­ping­ju­gend in fünf Sät­zen:

  • Wir sind Kin­der, Ju­gend­li­che und junge Er­wach­se­ne, die Ge­sell­schaft und Kir­che aktiv mit­ge­stal­ten.
  • Wir leben nach dem Vor­bild Adolph Kol­pings und aus dem christ­li­chen Glau­ben her­aus.
  • Wir för­dern die Kom­pe­ten­zen von Kin­dern, Ju­gend­li­chen und jun­gen Er­wach­se­nen durch Schu­lun­gen, Grup­pen­stun­den, Frei­zei­ten und Groß­ver­an­stal­tun­gen.
  • Wir set­zen uns mit der Si­tua­ti­on jun­ger Men­schen in der Ar­beits­welt aus­ein­an­der und er­öff­nen ihnen neue Per­spek­ti­ven.
  • Wir sind Teil einer in­ter­na­tio­na­len und ge­ne­ra­ti­ons­über­grei­fen­den Ge­mein­schaft.

Komm, mach mit!


AnsprechpartnerInnen:

Vorstand:
Maria Lajin
Silvia Beoles
Natalie Jaschinski
Simone Beoles

Arche Noah:
Silvia Beoles
Julia Wieckiwiecz

Kolping Kids:
Silvia Beoles

Kolpings:
Markus Heitz
Simone Beoles

LINKS:

Kolpingevent

Kolpingsfamilie Pfingstweide

Gruppenstunden

Krippenlandschaft im Foyer St. Albert

In den Fenstern des Foyers von St. Albert kann auch in diesem Jahr die Krippenlandschaft bestaunt werden. Diese Landschaft wird jedes Jahr von Kindern und ihren Eltern gestaltet. Die Figuren wurden von Mitgliedern der Gemeinde hergestellt.

Fast 100 Bäume fanden ein Zuhause

Am 9.12. fand wieder der traditionelle Weihnachtsbaumverkauf der Kolpingjugend St. Albert statt. 95 Bäume aus dem Sauerland wurden verkauft. Die Kinder und Jugendlichen halfen und berieten die Besucher:innen, damit sie ihren Weihnachtsbaum mit nach Hause nehmen konnten. Bis auf wenige wurden die Menschen auch fündig. Es bestand auch das Angebot, die Bäume nach Hause geliefert zu bekommen. Neben dem Baumverkauf, wurden auf dem daneben liegenden Weihnachtsmarkt auch verschiedene Köstlichkeiten verkauft. Neben Champignons, Suppe, Bratwurst, und warmen Getränken zum Direktverzehr, gab es hausgemachte Zimtwaffeln, gebrannte Mandeln, Liköre und verschiedene Produkte aus dem Eine-Welt-Laden. Erweitert wurde der Markt noch durch eine Stand des kath. Kindergartens, der unter anderem Waffeln verkaufte, von den Pfadfindern und den Ministrant:innen, die Produkte zur Finanzierung ihrer Romwallfahrt verkauften.

Der Verkauf der Bäume erbrachte einen Gewinn von 1060 €. Der Erlös geht an das Projekt „Mahlzeit LU“ der Heinrich-Pesch-Hauses und des kath. Dekanats Ludwigshafen. Das HPH kocht an fünf Tagen die Woche, neben ihrem Hotel- und Tagungsbetrieb warme Mahlzeiten, die sie an bedürftige Menschen ausgeben. Die Kolpingsfamilie findet das Projekt eine wirklich gute Sache, so dass auch in den kommenden Veranstaltungen, wie die Vortragsreihen in der Fastenzeit, dafür Spenden gesammelt werden.

Auf hoher See!

Kolpingjugend war zusammen mit den Erwachsenen auf einem Segeltörn der Kolpingsfamilie. Einen Bericht darüber finden Sie hier.

Pfingstfreizeit 2023

Kolpingjugend St. Albert wieder auf großer Fahrt

Am Pfingstwochenende fuhr das siebenköpfige Leitungsteam mit 18 Kindern wieder mit Bus und Bahn auf Freizeit. Dies hat Tradition bei der Kolpingjugend. Einmal ist es uns wichtig umweltfreundlicher unterwegs zu sein, andererseits birgt die Fahrt für alle viel Spaß und für die Kleinen ein großes Abenteuer. Thema der Freizeit in diesem Jahr war, „Der Schatz von Nahnstein“. Nachdem wir angekommen waren, bezogen wir die Zimmer, aßen zu Abend und spielten auf dem Spielplatz direkt vorm Haus. Samstag ging es morgens mit einer langen Wanderung los, bei der es zur Burg Nahnstein in Landstuhl ging. Dort picknickten wir und anschließend suchten wir die Schatzkarten vom Schatz von Nahnstein. Relativ schnell fanden wir 4 Schatzkarten. Danach wanderten wir zurück zu unserer Unterkunft. Den Abend verbrachten die Kinder mit Spielen auf dem großen Gelände unseres Hauses. Sonntagmorgen folgten wir den Schatzkarten vom Vortag und fanden 4 kleine Schatztruhen mit 4 Schlössern. Um diese zu öffnen, musste jede Gruppe dazu 4 Aufgaben lösen. Dafür wanderten wir nochmal eine kurze Runde, die uns direkt an der Airbase vorbei führte. Uns gab dies eine phänomenalen Anblick als ein Flugzeug wenige Meter über uns flog und landete. Aber natürlich mussten auch noch die 4 Aufgaben gelöst werden. Die erste Aufgabe, die wir zu lösen hatten, war der „Fröbelturm“. Beim Fröbelturm hat jeder ein Seil in der Hand, die in der Mitte an einer Art Griff verbunden sind. Mit diesem Griff müssen nun mehrere Holzblöcke aufeinandergestapelt werden. Nachdem dies geschafft war, konnten wir das erste Schloss öffnen. Bei der Zweiten Station mussten wir mit verbunden Augen und einem Seil in der Hand verschiedene Formen mit dem Seil darstellen. Bei der dritten Station mussten wir, mithilfe von mehreren Pappröhren, eine Murmel über eine Strecke von mehreren Metern überwinden, ohne dass die Murmel auf den Boden fällt. Nun kehrten wir zu unserer Unterkunft zurück, wo nach dem Mittagessen die letzte Aufgabe zu überwinden war. Bei dieser Aufgabe musste jede Gruppe versuchen eine aufgerollte Klopapierrolle über eine Strecke von ca. 10m transportieren, ohne dass sie reißt geht. Problem dabei war, dass am Rand die Betreuer standen, und mit Wasserbechern versuchten die Gruppen nass zu machen, was häufig dazu führte, dass das Klopapier reißte. Nachdem dies geschafft war, konnten wir endlich die 4 kleinen Schatztruhen öffnen und fanden jeweils einen kleinen Zettel mit einer Zahl und dem Hinweis, dass es eine weitere große Schatztruhe gab. Diese wurde schnell gefunden und mithilfe der 4 Zahlen geöffnet. In der Truhe fanden wir Wassereis, das wir direkt verzehrten. Abends feierten wir noch gemeinsam einen Gottesdienst. Thema war „Der Schatz im Acker“ und wir unterhielten uns darüber was oder wer in unsrem Leben ein Schatz ist. Am Abend spielten wir verschiedene Spiele, im Sinne von „Schlag den Raab“ und „Die perfekte Minute“. Montagmorgen mussten wir leider das Haus aufräumen und putzen. Anschließend mussten wir uns leider wieder auf dem Heimweg machen, welches wieder ein großes Abenteuer war, da wir aufgrund einer Vollsperrung einen längeren Aufenthalt in Neustadt hatten und unsere große Gruppe, den vollen Zug belebte. Gegen 17:00 kamen wir dann mit etwas Verspätung an. Wir alle hatten während der ganzen Freizeit viel Spaß und freuen uns schon auf nächstes Jahr.

 

JH

Tannenbaumverkauf 2022

Auch dieses Jahr verkauft die Kolpingjugend Weihnachtsbäume. Am 10.12., um 12 Uhr geht es los. 100 Nordmanntannen suchen ein Zuhause. Um den Baumverkauf gibt es wieder einen kleinen Weihnachtsmarkt.

Der Gewinn des Baumverkaufs geht dieses Jahr zur Hälfte an ein Solarbrunnenprojekt in Nigeria, welches durch unseren Pater Chris begleitet wird (Projektbeschreibung, siehe unten). Die andere Hälfte kommt der Kolpingjugend für ihre Arbeit zugute.

Die Bäume selbst kommen von einem landwirtschaftlichen Betrieb der Familie Belke im Sauerland. Auch dazu gibt es eine nähere Beschreibung unten.

Wasser und Solar Projekt in Umuevu Nigeria

Umuevu ist ein ländliches Dorf in Südosten Nigeria (das bevölkerungsreichte Land Afrikas), mit etwa 4,000 Einwohnern. In diesem Dorf gibt es kein Trinkwasser oder Fluss wo man Wasser schöpfen kann. Um Wasser zu holen, müssen die Menschen zu einem Bach im Nachbardorf (ca.32km hin und zurück) zu Fuß laufen.  Sauber ist es leider nicht. Krankheiten wie Durchfall, Typhus, Cholera, Hepatitis A, u.s.w, die das Wasser verursacht, sind besonders für die Menschen eine ständige Lebensbedrohung.

2013 haben wir den Brunnen vor Ort gebaut. Ziel war die Versorgung des Heimatdorfes und der umliegenden Dörfer mit sauberem Trinkwasser.

Zur Förderung des Wassers wurde bisher ein Benzinaggregat verwendet. Die Kosten für Benzin steigen immer weiter und das Aggregat ist häufig defekt. So wollen wir jetzt Strom über Solar gewinnen. Hierfür wurden 24 Solarmodule gespendet. Experten für den Einbau sind bereit, auf eigene Kosten nach Nigeria zu fliegend und alles Professionell aufzubauen.

Der Transport der Module, die Anschaffung von Wechselrichter, Batterie muss noch finanziert werden. Außerdem ist geplant, eine Wasserreinigungsanlage zu bauen, um die Wasserqualität weiter verbessern zu können.

Programm 2019

     

Aktuelle Nachrichten

Es ist geschafft! (26.05.2019)

Müde, verschwitzt, mit sehr dreckigen Klamotten und ganz schön geschafft sind sie jetzt alle wieder zuhause angekommen. Aber glücklich. [weiterlesen]

Heute ist noch eine Nachtschicht angesagt (25.05.2019)

Mit unermüdlichem Elan sind die Albertiner auch heute im Einsatz gewesen und noch immer geht’s weiter, denn eine Nachtschicht ist angesagt. [weiterlesen]

Voller Tatendrang und guter Laune! (24.05.2019)

Schon einen ganzen Tag lang haben die Albertiner im Garten der IBF (Interessengemeinschaft Behinderter und ihrer Freunde) in der Nibelungenallee an der Blies geschafft. [weiterlesen]

Die 72-Stunden-Aktion ist gestartet (23.05.2019)

Die Zeit läuft! [weiterlesen]

72-Stunden-Aktion des BDKJ (06.05.2019)

Viele Kinder und Jugendliche unserer Pfarrei sind dabei! [weiterlesen]