Kolpingsfamilie

Wir stellen uns vor:

Unser Leitbild:

  • Wir laden ein und machen Mut zur Gemeinschaft.
  • Wir handeln im Auftrag Jesu Christi.
  • Wir nehmen uns Adolph Kolping zum Vorbild.
  • Wir sind in der Kirche zu Hause.
  • Wir sind eine generationenübergreifende familienhafte Gemeinschaft.
  • Wir prägen als katholischer Sozialverband die Gesellschaft mit.
  • Wir begleiten Menschen in ihrer persönlichen und beruflichen Bildung.
  • Wir eröffnen Perspektiven für junge Menschen.
  • Wir vertreten ein christliches Arbeitsverständnis.
  • Wir verstehen uns als Anwalt für Familie.
  • Wir spannen ein weltweites Netz der Partnerschaft.
  • Wir leben verantwortlich und handeln solidarisch.
     

Gäste und neue Mitglieder sind jederzeit herzlich willkommen!


Präses:
Diakon Karl August Wendel  (Tel.: 0621/654257)

Schriftführer:
Richard Kriebel (Tel.: 0151/61004817)

Kassiererin:
Rita Rezmann (Tel.: 0621/665248)

Vorstand:
Wendelin Rezmann
Wunibald Kippenberger
Rosmarie Strang
Helmtrud Wendel
Maria Heitz
Thorsten Agnese

 

LINK:

Kolpingjugend Pfingstweide
 

Kolpingsfamilie unternimmt unvergessliche Segelreise in den Niederlanden

In den Sommerferien erlebte die Kolpingsfamilie ein spannendes Abenteuer auf dem Wasser: Mit zwei über 120 Jahre alten historischen Segelschiffen segelten sie durch die malerischen Gewässer des Ijsselmeers, Markermeers, Wattenmeers und den friesischen Kanälen.

Die Kolpingjugend war mit dem Segelschiff „Kleiner Jager“, einem traditionellen Tjalk, von Enkhuizen aus unterwegs, während sieben Familien mit 25 Personen an Bord des Zweimastklippers „Waterwolf“ von Harlingen aus segelten. Die Jugendlichen reisten gemeinsam mit einem Bus von der Pfingstweide, während die Familien in Harlingen zusammentrafen, um den Strand zu genießen.

Nach dem „Einschiffen“ am Freitagabend in den jeweiligen Häfen, wurden die Schiffe bezogen. Am Samstagmorgen erhielten die Teilnehmer von Skipper und Maat eine Einführung in die wichtigsten Funktionen und Aufgaben an Bord. Jeder durfte beim Segeln mithelfen, von Segel setzen bis hin zum Einholen der Fender – ein Erlebnis, das selbst die Kleinsten begeisterte.

Die Reise führte die beiden Schiffe am Samstag nach Hoorn im Markermeer, gefolgt von einem gemeinsamen Segeltag nach Den Oever an der Nordsee im Wattenmeer am Sonntag. Hier hatten zwei Jugendliche vom Familienschiff die Gelegenheit, auf dem Jugendschiff mitzusegeln.

Am Montag segelte die „Kleine Jager“ mit den Jugendlichen nach Terschelling, einer der fünf bewohnten westfriesischen Inseln, wo sie zwei Tage verbrachten. Die Familien auf der „Waterwolf“ steuerten Vlieland an und hatten das Glück, Seehunde auf einer Sandbank zu beobachten. Ein besonderes Highlight war das „Klüvernetz“, in dem die Kinder über dem Wasser schwebten.

Aufgrund starker Winde blieben viele Schiffe im Hafen, so dass auf Terschelling für die „Waterwolf“ kein Platz frei war. Wir entschieden uns durch die Kanäle zur Stadt Leuwarden, in die Provinzhauptstadt von Friesland, zu segeln. Am Mittwoch segelten die Jugendlichen weiter nach Harlingen, wo sie den schönen Hafen und den Strand erkundeten. Die Familien segelten von Leuwarden nach Terschelling, wo sie eine Wattwanderung unternahmen und den Sonnenuntergang auf „Kaapsduin“ genossen.

Am Donnerstag trafen sich beide Schiffe auf einer Sandbank vor Vlieland, wo die Teilnehmer Muscheln sammelten und im Watt spielten. Nach zwei Stunden Wartezeit, bis das Wasser zurückkam, segelten beide Schiffe zurück ins Ijsselmeer nach Makkum. Die „Kleine Jager“ machte einen kurzen Stopp für ein erfrischendes Bad im Ijsselmeer bei Sonnenuntergang.

Am Freitag trennten sich die Wege der beiden Schiffe erneut: Die „Kleine Jager“ segelte nach Enkhuizen, während die „Waterwolf“ nach Harlingen zurückkehrte. Nach dem „Ausschiffen“ trat die Kolpingsfamilie den Heimweg an.

Die Segelreise war für Groß und Klein ein unvergessliches Abenteuer, geprägt von gemeinsamen Erlebnissen auf dem Meer, im Hafen und unter Deck.

MHE

Segeltörn auf dem niederländischen Wattenmeer

Die Kolpingsfamilie plant für 2025 wieder ein Segeltörn auf dem niederländischen Wattenmeer. Auf historischen Plattbodenschiffen, die bis zu über 100 Jahre alt sind, wollen wir unterwegs sein.

Geplant sind zwei Schiffe. Eines organisiert von der Kolpingjugend, für Jugendliche und Junge Erwachsene zwischen 15 und 27 Jahre und eines für Familien und Einzelreisende Erwachsene ab 27 Jahre.  Die Kolpingjugend organisiert schon seit Jahren diese Törns. Zum dritten Mal wird es auch für Familien und ihren Kindern organisiert. Gerade für Familien mit ihren Kindern ist es ein besonderes Erlebnis. Alle können an Bord mithelfen, egal ob Groß oder Klein, ob Segel hissen oder Steuern.  Gemeinsame Strandausflüge auf einen der Inseln, bei Ebbe das Schiff trocken fallen lassen, von Bord gehen und im Watt spazieren oder durch einen der schönen Hafenstädte schlendern, sind auch ein tolles Erlebnis.

Andachten in der Fastenzeit

Vortragsreihe 2024

Kolpinggedenktag 2023 – ein großer Tag für unsere Kolpingfamilie

Zu unserem Kolpinggedentag am 3. Dezember im letzten Jahr durften wir in unserer Mitte einmal mehr unseren Bundespräses, Hans-Joachim Wahl, begrüßen, der mit uns diesen festlichen Tag beging.
Wie es sich für den Kolpinggedenktag gehört, haben wir ihn mit einem feierlichen Gottesdienst begonnen, den unser Bundespräses für und mit uns gefeiert hat und den ich zu Anfang im Namen unserer Kolpingfamilie ganz herzlich begrüßen durfte. Es war uns eine Freude und eine große Ehre, dass Kolpingbruder Hans-Joachim zum zweiten Mal in unserer Mitte war, nachdem er bereits im Februar den Eröffnungsgottesdienst zu unserer damaligen Vortragreihe mit uns gefeiert hat.

An den Gottesdienst, den unsere „Grusicals“ wie immer musikalisch gestaltet haben, schloß sich die „Weltliche Feier“ an mit dem besinnlichen Teil, der Jubilarehrung
und dem gemeinsamen Mittagessen.
Im besinnlichen Teil riefen wir uns einmal mehr die hehren Ziele unseres Gesellenvaters in Erinnerung, die Ziele, die wir als Kolpingfamilie als lebendige Zelle für unsere Pfarrei und in unserem Stadtteil leben.

Schön war es, daß wir nach dem besinnlichen Teil per Handschlag vier neue „Gesellen“ in unsere Gemeinschaft aufnehmen durften, denn auch unsere Kolpingfamilie freut sich immer über neue Mitglieder, die mitgehen auf unserem Weg und die sich zu den Idealen von Adolph Kolping bekennen.

Die Jubilare, die wir anschließend ehrten, können Vorbilder sein für unsere „Neuen“ : Sagenhafte 430 Jahre in der Kolpingfamilie konnten wir in 2023 ehren – Jubilare mit 10 bis 50 Jahren Treue zu unserem Gesellenvater; wir durften ihnen mit einem ganz dicken „Treu Kolping“ Danke sagen für ihr Mittun durch all die Jahre.

Damit aber nicht genug ! Ein ganz besonderes Ereignis, das man als Präses wohl nur einmal im Leben erleben darf, folgte nach der Ehrung der Jubilare:
Wir ernannten unseren Kolpingbruder Josef Heitz zum Ehrenvorsitzenden unserer Kolpingfamilie, denn wenn einer den Ehrenvorsitz verdient hat, dann er !

„Ein Kolpingbruder, der mit Herz und Seele Kolpingbruder ist, der sich die Sache unseres Gesellenvaters quasi ins Herz und in die Hand geschrieben hat“, um einen Teil der Laudatio zu zitieren. Manches hat er in seinem Leben als Kolpingbruder bewegt und noch immer ist er der Umtriebige, der uns mitnimmt mit seinem Lachen, seiner fröhlichen Art und der der ruhende Pol unserer Kolpingfamilie ist. Selbstverständlich haben wir unserem Josef eine Ehrenurkunde vorbereitet für diese Feier am Kolpinggedenktag und dass Josef die Ehrenurkunde von unserem Bundespräses überreicht wurde, hat ihren Wert nocheinmal gesteigert ! Dem Anlaß entsprechend haben wir Josef einen adäquaten Sekt mit einem dicken „Dankeschön“ und einem genauso dicken „Treu Kolping“ für sein Tun in unserem Gesellenverein übergeben. Nach dem Mittagessen an festlich geschmückter Tafel haben wir noch lange beisammengesessen an einem Kolpinggedenktag, der sicher in die Geschichte unserer Kolpingfamilie auf der Pfingstweide eingehen wird.

Diakon Karl-August M. Wendel, Präses der Kolpingfamilie

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Auf hoher See!

Segeltörn der Kolpingsfamilie

26 wackere, seefeste Pfälzer trafen sich am 20. Juli 2023 im Hafen der niederländischen Küstenstadt Harlingen. Ziel der Gruppe aus Mitgliedern der Kolpingjugend und des Familienkreises der Kolpingsfamilie Ludwigshafen-Pfingstweide war der Dreimaster Morgana. Das knapp 35 Meter lange Schiff, das 1924 gebaut wurde, sollte für eine Woche die Heimat der bunt gemischten Gruppe werden. Nachdem Skipper Mark alle an Bord begrüßt hatte, die Kajüten verteilt und das Material verstaut waren, ging es in die erste Nacht. Beim gegenseitigen Kennenlernen wurden am nächsten Morgen die Aufgaben zwischen den 16 Erwachsenen und 10 Kindern verteilt. Mit Blick auf die Wetterkarte stand dann auch recht schnell die Fahrtroute der nächsten Tage fest. Über die Nordseeinseln Terschelling und Ameland sollte es nach Lauwersogg gehen. Von dort durch die Kanäle über Dokkum und Leeuwarden zurück nach Harlingen. Die letzten Tage sollten dann erst kurzfristig geplant werden.

Die Routinen mit Segel hissen, Fender einholen und Taue aufrollen waren schnell verinnerlicht. Kein Wunder, waren die meisten doch bereits vor zwei Jahren auf der Segeltour mit der Zeven Wouden mit dabei. Auch das Steuern eines solch großen Schiffes durfte von Groß und Klein geübt werden. Die Fahrt am Montag nach Terschelling war aufgrund des sonnigen Wetters und des leichten Windes herrlich entspannt. Am Abend konnten dann die Sehenswürdigkeiten der Inselhauptstadt West-Terschelling erkundet werden, bevor es nach einer kurzen Nacht am nächsten Morgen weiter auf die Nachbarinsel Ameland ging. Erneut war das Wetter traumhaft und die Überfahrt ein tolles Segelerlebnis.

In der Inselhauptstadt Nes ging es zunächst zum Fahrradverleih und anschließend im großen Tross an den Strand auf der Nordseite der Insel. Der traumhafte Sommertag wurde ausgiebig mit Baden verbracht. Erst zum Abend ging es wieder aufs Schiff zurück. Aufgrund des tollen Wetters am nächsten Morgen ging es nochmals mit den Rädern über die Insel. Ein abwechslungsreicher Spielplatz inmitten von Nes war ein tolles Ziel, bevor es nach einem fischigen Mittagessen zurück aufs Schiff ging.

Entlang der Silhouette von Ameland und Schiermonnikoog ging es dann am Donnerstag in das beschauliche Lauwersogg. Für Segelschiffe dieser Größe ist dieser Hafen nur selten ein möglicher Anlaufpunkt, weshalb das Schiff schon bei der Einfahrt durch die Schleuse für Aufsehen sorgte. Der Abend klang für die Kinder auf dem Spielplatz aus, während die Älteren den Sonnenuntergang genossen. Am nächsten Morgen ging es weiter ins Landesinnere und durch Kanäle in das beschauliche Städtchen Dokkum. Mit ihrer alten, sternförmigen Festungsanlage hat die Stadt schon bei der Durchfahrt sehr viel geboten.

Der nächste Tag stand dann ganz unter dem Eindruck der Kanäle – ein Dreimaster bei der Fahrt durch die Vorgärten ist dort ein Ereignis und so wurde das Schiff mit Besatzung unzählige Male von Land aus in Bild und Ton festgehalten. Die Fahrt durch Leeuwarden zum Liegeplatz war dann auch fahrtechnisch eine Herausforderung, denn die Brückendurchfahrten wurden immer enger. Nachdem sich alle mit dem Liegeplatz an der Harmonie vertraut gemacht haben, ging es in kleinen Gruppen durch die Studentenstadt. Abends traf sich ein Großteil der Gruppe auf eine Pizza. Während die Jüngeren bis in die Morgenstunden in das Nachtleben der studentischen Stadt tauchten

Am Samstag folgte die Fahrt durch die Kanäle zurück an den Startpunkt Harlingen. Ohne Halt ging es weiter durch die Schleuse ins IJsselmeer. Dort konnten noch einmal die Segel gehisst werden, um den letzten Hafen, Makkum, anzusteuern. Das dortige Hafenfest bot einen würdigen Abschluss für die Reise. Am Sonntagmorgen ging es unter dem Eindruck einer drohenden Regenfront zurück nach Harlingen. Ein echtes Abenteuer ging so mit viel schönem Wetter, tollen Erlebnissen und einer schönen Gruppengemeinschaft zu Ende.

Marc Schmidt

Der Weg zum Lama-Führerschein

Am 9. Juli 2023 machte sich eine bunte Schar von mutigen Mitgliedern des Familienkreises der Kolpingsfamilie Ludwigshafen-Pfingstweide auf in den Pfälzer Wald. Ziel der 19 Mutigen war die Erlangung des Lama-Führerscheins. Dazu ging es nach Annweiler am Trifels zu den Pfalz-Lamas. Am Ende des dortigen Kurparks ist das große Gehege der rund 30 Tiere, die eigentlich eine Art Kamel sind. Lamas erreichen eine Schulterhöhe von 110 bis 130 cm, manchmal sogar auch bis 140 cm und ein Gewicht von 120 bis 150 kg. Wenn sie an Menschen gewöhnt sind, lassen sich tolle Touren mit ihnen machen – vorausgesetzt, das Leittier bleibt auf dem Weg und fällt nicht über das Grün am Wegesrand her. Denn das ist die eigentliche Schwierigkeit bei der Erlangung des Lama-Führerscheins: Rechts und links locken so viele Bäume, Sträucher und Gräser, für die die Lamas ihrer Meinung nach überhaupt unterwegs sind. Sie davon abzuhalten war nicht immer eine einfache Aufgabe.

Der Truppe aus neun Erwachsenen und zehn Kindern gelang es aber unter fachkundiger Anleitung den Tross von neun Lamas einen beschaulichen Weg unterhalb der Burg Trifels durch den Wald zu führen. Auf halber Strecke durften die Lamas entspannt das Grün am Wegesrand plündern, während sich die Führerschein-Aspiranten mit theoretischem Wissen über die Anden-Bewohner beschäftigten. Nachdem alle Fragen gestillt und alle Tiere gesättigt waren, ging es zurück zum Lama-Gehege, wo alle Teilnehmer den begehrten Lama-Führerschein erhielten. Nach dem obligatorischen Gruppenbild ging es noch zum Picknick in den Kurpark, bevor der ereignisreiche Tag langsam zu Ende ging.

Marc Schmidt

Adventliche Besinnung mit den Balkonbläsern in St. Albert

Um etwas adventliche Stimmung in die Pfingstweide und in die Häuser der Menschen zu bringen, spielen dieses Jahr wieder im Advent jeden Sonntag, um 17 Uhr, Bläser vom Balkon des Pfarrhauses.

40 bis 60 Menschen kommen, um dem 20 Minuten dauernden Ständchen zu lauschen. Gespielt werden ausschließlich Adventslieder wie, „Wir sagen euch an“ oder „Es ist ein Ros’ entsprungen“, aber auch neuere Lieder wie „Denn dein Licht kommt“. Die Balkonbläser sind eine Projektgruppe, spielen in unterschiedlichen Besetzungen und sind im Alter zwischen 10 und 47 Jahren. Auch neue Mitspieler*Innen dürfen spontan einsteigen. Treffpunkt ist immer eine Stunde vor den Auftritten.

Nachdem großen Erfolg der letzten Wochen, wird es am 26.12., um 17 Uhr noch ein Ständchen mit Weihnachtsliedern geben.

Nachruf auf unseren langjährigen Präses, Pfr. Klaus Schindler

Lieber Klaus !

Lange Jahre warst Du mit Leib und Seele unser Präses und hast mit treibender Kraft,
vielen guten Gedanken, Impulsen, Anregungen,
Beiträgen … unser Vereinsleben mitgeprägt.

Nicht nur uns allen in der Kolpingfamilie,
auch allen anderen, die Dir anvertraut waren -
uns allen fehlt seit Jahren
Dein geistlich ansteckendes und ermunterndes Wesen,
Dein gutes Wort, wenn wir es gebraucht haben,
Dein (positiv gemeint!) einnehmendes Wesen für Gott und die Menschen,
die tollen Gottesdienste, die Du mit uns gefeiert hast,
Deine mitreisenden Predigten, die uns stets das Wort Gottes
in verständlichen Worten in unser Leben übersetzt haben,
Dein Mit-uns und Dein Für-uns.
Wir könnten diese Reihe lange fortsetzen mit all den persönlichen
Erfahrungen eines jeden von uns.

Bezeichnend war das Bild, hinter der Eingangstür zum Pfarrhaus,
das uns allen noch vor dem geistigen Auge lebendig ist,
dieses Bild, auf dem Du mit strahlendem Lachen mitten in Deinen Mitarbeitern
der Pfarrei alle freudig begrüßt hast, die das Haus betraten.
Dieses, Dein herzhaftes Lachen, es fehlt uns,
weil Dich nichts besser charakterisiert hat als diese überschäumende Lebensfreude.

Wir können Dich nur loslassen im Glauben an DENGott,
von dem Du uns immer erzählt hast;
in Ihm sei geborgen und behütet durch alle Ewigkeiten der Ewigkeit.
Beten wir voll Vertrauen zu diesem Gott,
daß Er unserem Klaus lohne,
was er durch viele Jahre gelebt und verkündet hat
und bitten wir unseren Gesellenvater Adolph Kolping
um seine Fürsprache für unseren und „seinen“ Alt-Präses.

Vater unser .. Gegrüßet seist Du, Maria …  Herr, gib ihm die ewige Ruhe ...

Lieber Klaus :

Sei sicher, Du hast einen Platz im Herzen eines jeden von uns.

R. I. P.

     

                  Für die Kolpingfamilie auf der Pfingstweide

                  Diakon Karl-August M. Wendel, Präses

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